Stellt euch gegenüber, Knie leicht gebeugt, A stellt das linke Bein nach vorn und zeigt B seinen linken Handrücken, etwa auf dessen Brusthöhe. B spiegelt, macht also beides mit dem rechten Bein und Handrücken. Kommt einander mit den Handrücken so nahe, dass der Raum dazwischen nur Millimeter beträgt.
Ein wunderschöner Schmetterling ist zwischen eure Handrücken geraten!
Jetzt bewegt ihr eure Handrücken, zunächst ganz subtil, später mit größeren Bewegungen und in höherem Tempo. Dabei darf der Schmetterling natürlich keinen Schaden nehmen, und er darf euch auch nicht entwischen. Die Stellung der Knie und der Beine hilft euch, mit dem ganzen Körper agieren zu können – wenn also einer von euch mit dem Handrücken allein nicht folgen oder ausweichen kann, passt er seinen ganzen Körper an.
Wenn das einigermaßen gut klappt, macht ihr etwas noch Anspruchsvolleres:
Der Schmetterling wird nun auf die gleiche Weise eine Strecke weit getragen,
auf der einige Hindernisse zu umgehen sind.
Erörtert nach jedem Durchgang eure Erfahrungen:
- Wo war deine Aufmerksamkeit: bei dir, beim Partner?
- Wer hat den Prozess geführt? Du, der Partner, oder war es ein Wechselspiel?
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